Die heutige Tour mit dem Sportclub meines ehemaligen Arbeitgebers führt uns im Rahmen des Projekts „Kantonshöhepunkte“ auf den Säntis, höchster Gipfel des Alpsteins und der beiden Appenzeller Halbkantone.

Wir starten um 8.30 Uhr in Lisighaus (Wildhaus) und wandern auf dem Wanderweg via Gamplüt und die Thurwis zum Flis-Schafboden und weiter zum Rotsteinpass. Etwas nebenan machen wir Pause und nehmen das Mittagessen ein.

Churfirsten

Das Ziel noch in weiter Ferne

Glückliche Schweine

Auf dem Weg zum Rotsteinpass

Dann geht es weiter, auf dem oft begangenen Lisengrat, der dank Ketten und Tritten einfach zu begehen ist, zum Chalbersäntis und weiter auf den Säntisgipfel. Es weht teilweise ein kühler Wind, was aber viele Leute nicht davon abhält, diesen schönen Herbsttag in den Bergen zu verbringen.

Der Lisengrat ist gut abgesichert

Auch auf der Nordseite des Lisengrats fast kein Schnee

Blick ins Innere des Alpsteins

Unverkennbar: Säntis

Nach einem wohlverdienten Bier im Restaurant Säntis steigen wir auf dem Normalweg ab zur Schwägalp. Obwohl ich schon unzählige Male auf dem Säntis war, ist dieser Abstieg für mich eine Premiere.

Unter der Säntisbahn

Blick hinunter zur Schwägalp

Der Abstieg zur Schwägalp ist auch zu dieser Jahreszeit komplett schneefrei und meist trocken. Das kommt mir heute sehr entgegen, bin ich doch nur mit leichten Trailrunning-Schuhen unterwegs.

Tierwis

Abstieg durch die Schnüeren